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91 Ein­träge
Beate Vla­hos schrieb am 8. Mai 2014 um 17:35
Liebe Safiye Can, 

ich dachte bish­er, nein, ich war ger­adezu davon überzeugt, dass ich keine Gedichte mag. Von wegen, ich bin erstaunt: Ich liebe Ihre Gedichte! Das liegt sich­er an Ihrer Art zu schreiben und wie Sie es ver­ste­hen mit Wörtern umzuge­hen. Ihre lan­gen Gedichte sowie die \“Bildgedichte\” haben mich ganz beson­ders berührt. Aber auch die The­men, die Sie auf­greifen und die eigene Art die Dinge zu betra­cht­en beein­druck­en mich unge­mein. Ich bin keine Lit­er­aturkri­tik­erin, doch lese ich sehr viel. Ihr Buch ist äußerst philosophisch. Das wollte ich unbe­d­ingt mit­teilen. Danke für diese Poesie.

P.S. Lob auch an das Cov­er und den Kün­stler dahinter.
Ihre Beate Vla­hos, Berlin 
Lit­sa schrieb am 24. April 2014 um 09:50
Liebe Safiye, ich bin ja glück­lich, dass ich noch die erste Auflage von “Rose und Nachti­gall” erwicht habe! Es ist für jeden, der ihr Buch las, nachvol­lziehbar, wieso es ein Best­seller ist. Ich kon­nte mich bish­er nie für Gedichte/Lyrik begeis­tern, aber diese Gedichte sind anders. Das war mir ein Bedürf­nis es zu erwäh­nen. Liebe Grüße aus der Ferne <3
Michael schrieb am 24. April 2014 um 08:41
Tolle Gedichte! Tolle Per­son! Tolle Seele! 
Elton schrieb am 22. April 2014 um 13:21
Ihre Gedichte sind die pos­i­tivste-über­raschende Neuer­schei­n­ung, und das muss gesagt sein:
Was für eine geballte Ladung und Wucht an außeror­dentlich gelun­gener, berühren­der, ergreifend­er Poe­sie, die tief bis ins Mark durch­dringt und den Lesenden nim­mer loslässt.
Hut ab vor dieser Autorin!
Eri­ka Kramer 
Eri­ka schrieb am 22. April 2014 um 12:29
das nenne ich gedichte! welch begabung… 
Corine schrieb am 22. April 2014 um 10:35
Mein Kumpel hat mich auf die Lesung geschleppt; ich dachte das wird wieder eines dieser öden Lesun­gen. Was für eine super-tolle Lesung. Ich kön­nte stun­den­lang zuhören. Stun­den­lang ohne Essen, ohne Trinken, ohne zu Reden, ohne mit der Wim­per zu zuck­en. Wow!!! 
Hali­na schrieb am 18. April 2014 um 08:59
Ich <3 deine Gedichte. 
Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte mehr davon! 
Mar­ti­na Leiber  schrieb am 17. April 2014 um 11:37
Liebe Safiye Can
Ihre Gedichte sind mit Abstand die gefühlsecht­esten und bewe­gend­sten Gedichte, die ich je gele­sen (oder gehört) habe.
Sie hallen einem ewig nach und ich habe “Rose udn Nachti­gall” auch schon öfter als nur zwei Mal gele­sen (einige Gedichte bish­er bis zu sechs Mal). Sie fan­gen einen mit bloßen Worten auf, ver­an­lassen zu sin­nieren, aus Ihnen spricht eine Lebenser­fahrung, die Mut gibt, nicht im Stich läßt. Und sie brin­gen mich zum Lächeln.
Kurz gesagt: Sie berühren mein Herz. Ich warte bere­its ungeduldig auf Ihr näch­stes Buch. Wirk­lich: HUT AB vor Ihrem Talent! 
Ryder schrieb am 17. April 2014 um 11:24
Liebe Safiye Can, Ihre Gedichte sind für mich nir­gends einzuord­nen, Sie haben eine eigene, ganz spezielle, brand­neue Stimme mit ihrem Lyrik­band auf die deutsche Lyrik­land­schaft gebracht.
Beson­dere Tal­ente (so war es lei­der schon immer) ent­deckt man vor lauter Blind­heit lei­der recht spät. Über Sie wird noch sehr viel zu Sprechen sein. Danke für diese Poeme. Hochachtungsvoll, Ihre Clau­dia Reither 
Michael Star­cke schrieb am 18. März 2014 um 12:52
inmit­ten der endlichkeit für safiye can
inmit­ten aller endlichkeitkauert eine befahrene straße­unter dem bleiben­den himmel,weit aus­holend bewor­fen­von einem vogelschwarm. richt­fest wird gefeiertin einem unvol­len­de­tem haus,hinter kein­er hecke verschanzt,voll ein­sicht­bar. erfind­erischins bild geset­ztkön­nen men­schen beobachtetwer­den, du und ich,einander zugewandt,gedankenversunkenrücken an rück­en. die schön­heit der bäumewird ent­deckt, vielle­ich­tauch geschützt. ohne worterät­selt das blanke entset­zenan der moti­va­tion aller kriege. aufrichtig meint es jede dichterin,jeder dichter mit dem schreiben­per­sön­lich­er erfahrun­gen, wiemünzgeprägt von “rose & nachtigall”.
Her­zlichen Glück­wun­sch zum Buch und alles Gute für Ihre Arbeit und Ihr Leben Michael Starcke 
Nor­bert Lange  schrieb am 9. März 2014 um 14:56
Welch ein Tal­ent! Ihr Gedichte sind genau­so beein­druck­end wie ihre Per­son! Ich habe sehr gerne zuge­hört und bin nach wie vor fasziniert vom Klang und dem tiefen Sinn Ihrer Posie. Ich kann jet­zt schon sagen: Ihr Buch \“Rose und Nachti­gall\” ist für mich die Ent­deck­ung des Jahres. Ganz klasse! Ganz Klasse!!! 
gaby g. blattl  schrieb am 27. Feb­ru­ar 2014 um 21:21
Franz Karl Ginzkey — (ein längst ver­stor­ben­er öster­re­ichis­ch­er schriftsteller)
Das Buch Für meine Seele kommt Besuch:ein schönes wohlgewachs´nes Buch. Zur Lampe trag ich´s sor­glich hin. Vielle­icht steckt auch ein Men­sch darin ? Doch Men­schen blühn in dün­ner Saat, Vielle­icht ist´s nur ein Lit­er­at ? Doch nein, bei Gott, wer hätt´s gedacht, ein Men­sch ist´s, der da weint und lacht. Schon weilt er mir leib­haftig nah, lebend´ger noch, als stünd er da. Mir wird Erken­nt­nis, wird Bescheid von fremder Seele Wun­sch und Leid. (Das wird nicht allzu ferne sein von eign­er Seele Lust und Pein ) So fühlt sich Leid von Leid bewegt, wie Woge sich zu Woge schlägt, und wenn die let­zte Schranke fällt, rauscht auf der tiefe Strom der Welt. Mit wun­schgestill­ter Seele Dank führ´ ich den neuen Fre­und zum Schrank. Dort ste­ht mir Fre­und an Fre­und gerei­ht, Wer spricht da noch von Einsamkeit ?
ich kann nur mit seinen worten antworten, denn ich bin beza­ubert von dem buch, sowohl was die ausstat­tung bet­rifft, als natür­lich vom inhalt. grat­u­la­tion. großar­tig finde ich auch die erläuterun­gen für den leser. ghasel ist ja bekan­nt, aber bei kaside stocke ich schon. nochmal — meine grat­u­la­tion ihnen, aber auch dem ver­lag, der ein solch­es buch ediert hat. her­zlichen dank, alles gute, viele leser, viel erfolg und freude, gaby g. blattl 
Deniz schrieb am 2. Feb­ru­ar 2014 um 18:22
Liebe Safiye,
ich mag deine Art zu schreiben, wie du die Sachen auf den Punkt bringst, sie so aus­drückst, wie sie sind und trotz­dem Raum zum Nach­denken lässt. 
Danke für deine Texte und für die Inspiration.
Danke, dass wir uns ken­nen­ler­nen durften.
Liebe Grüße
Deniz 
Michael Höfler schrieb am 24. Jan­u­ar 2014 um 12:46
Danke für Deine Leseprobe, Safiye. Dafür dass ich mit dem Genre (expres­sion­is­tis­che, ungereimte Lyrik) eigentlich gar nichts anfan­gen weiß (ich schreibe an Gedicht­en nur Gereimtes), finde ich das sehr schön und empathisch und tiefsinnig. 
Michael Höfler schrieb am 22. Jan­u­ar 2014 um 20:45
Hal­lo Safiye, ich bin ange­tan von Dein­er Seite. Hoffe her­auszufind­en, warum genau 😉

Schö­nen Gruß,
Michael 
August schrieb am 21. Jan­u­ar 2014 um 10:00
Hal­lo! Wir haben Ihre Web­site gese­hen, find­en sie gut und wir haben etwas gel­ernt, weil wir auch eine neue Web-Seite für Kun­st und Kul­tur aufbauen.
Gruß aus Breuberg
Mar­i­an und Paul August 
Anni­ka Hübner  schrieb am 17. Jan­u­ar 2014 um 11:01
Safiye! Ich bin glück­lich und stolz, dass du endlich ein Buch pub­liziert hast. Und da mach ich Die Such- Mas­chine auf und der erste Ein­trag von Thalia ist ein­fach: \“Rose und Nachti­gall — Der Best­seller für 16,90€\”. Da fehlen mir voll die Worte! 
Timur Kay­maz schrieb am 16. Okto­ber 2013 um 20:43
mer­ha­ba safiye,
hätte nie gedacht, dass ich mich mal für gedichte begeis­tere. aber mit deinen über­set­zun­gen und deinen eige­nen pub­lika­tio­nen hast du es geschafft. eigentlich hat­te ich nur trau­ma­tis­che erin­nerun­gen mit gedicht­en in verbindung gebracht. schule…auswendig lernen…aufsagen. 😉
ich wün­sche dir VIEL erfolg bei dein­er arbeit. mach weit­er so. ein­fach klasse und bewundernswert!
selam­lar timur 
Oliv­er Delto  schrieb am 13. Okto­ber 2013 um 20:08
Ich muss sagen, mir gefällt Deine Art der Poe­sie auch ziem­lich gut. Vor allen Din­gen die Idee mit den Col­la­gen, die Du manch­mal via facebook/Internet veröf­fentlichst. War mir davor gar nicht bewusst, inwiefern Poe­sie auch als visuelles Medi­um genutzt wer­den kann. Men­sch lernt eben nie aus! Her­zlichen Dank dafür! 🙂 
Clau­dia Ludwig  schrieb am 9. Okto­ber 2013 um 14:21
Ich würde gerne mehr Gedichte von Ihnen lesen, ihre Gedichte berühren mich so sehr. Wann gibt es ein Lyrikbuch?